Rocket Solution RSX1 – Das neue Maß der Intralogistik?
Haben Sie schon von der neuen Shuttle-Technologie der Rocket Solution GmbH gehört?
Mit dem Produktlaunch ihres Shuttle-Systems RSX1 ging das Start-Up Unternehmen Rocket Solution am 09. März an den Markt. Das hat uns dazu veranlasst, die neue Technologie genauer unter die Lupe zu nehmen & für Sie die wichtigsten Fakten verständlich & kompakt zusammenzufassen.
Dafür haben wir ein Interview mit den Geschäftsführern der Rocket Solution GmbH & unseren IWL Planungsexperten vorbereitet.
Im Interview erfahren Sie:
- alle wichtigen Fakten rund um das Shuttle-System RSX1 von Rocket Solution,
- die Rahmenbedingungen für die Planung des Systems,
- den Unterschied zu klassischen Shuttle-Anlagen,
- für wen die Shuttle-Technologie interessant ist,
- sowie unsere neutrale Einschätzung als Planungs- und Beratungsunternehmen.
Wer steckt hinter Rocket Solution?
Florian Vent (Inhaber & GF Rocket Solution):
Hallo, mein Name ist Florian Vent. Ich bin Gründer und Geschäftsführer der Rocket Solution GmbH in Unterhaching. Im Jahr 2019 habe ich mich dazu entschlossen das Unternehmen zu gründen und führe dieses nun gemeinsam mit den Geschäftsführern André Nowinski und Jochen Strauß. Seit der Gründung haben wir ein Team bestehend aus knapp 20 Mitarbeiter aufbauen können.
Der offizielle Markteintritt fand am 09.03.2021 statt. Im Rahmen des Launch-Events wurde das neue Shuttle-System RSX1, einschließlich einiger Highlights, wie beispielweise die maximale Verdichtung, die smarte Software mit einfachster Integration sowie geringe TCO (Total Cost of Ownership) in Bezug auf Energieverbrauch und Wartung, vorgestellt. Wir möchten uns mit Rocket Solution als ein unabhängiges Technologieunternehmen und Produkthersteller am Markt etablieren. Im Jahr 2020 beteiligte sich die Kardex Gruppe als strategischer Investor und Partner an Rocket Solution.
Neben dem Hauptsitz in Unterhaching hat die Rocket Solution GmbH innerhalb Deutschlands weitere Standorte in Forchheim und Wächtersbach. In Wächtersbach ist eine Test- und Entwicklungsanlage aufgebaut, die in Abstimmung mit uns jederzeit besichtigt werden kann.
André Nowinski
(Geschäftsführer)
Im Jahr 2020 bin ich als Geschäftsführer bei der Rocket Solution GmbH eingestiegen. Zuvor durfte ich einige interessante Eindrücke in folgenden Unternehmen der Intralogistik-Branche gewinnen:
- Siemens (Projektleiter IT-Projekte, Teamleitung IT)
- Dematic (Projektleiter Shuttle Projekte, Business Unit Leiter Technik & IT Services)
- SWAN (Gründer und Geschäftsführer)
Florian Vent
(Inhaber & Geschäftsführer)
Vor meiner Gründung von Rocket Solution konnte ich bereits wichtige Erfahrungen in der Intralogistikbranche sammeln, die mich bei der Entwicklung des RSX1 unterstützt haben:
- Dematic (Teamleitung Prototypenentwicklung Shuttle Systeme, Rollout Manager)
- TGW (Rollout Manager Shuttle Systems, GU-Projektleiter Shuttleprojekte)
- SWISSLOG (Leiter Produkt Development Shuttle-Systeme)
- Estée Lauder (Teamleitung Intralogistik, Projektleiter DC Neubau)
Was ist Rocket Solution?
André Nowinski (GF Rocket Solution): Wir sind Hersteller des komplett eigenentwickelten Shuttle-Systems RSX1. Die wesentlichen Bestandteile des RSX1 sind robuste Shuttle-Fahrzeuge, ein kapazitätsoptimiertes Regal, flexible Lifte und eine smarte Software Suite.
Neben der Enterprise-Lösung (RSX1-Enterprise), welches unter anderem als klassisches Kommissionier- oder Pufferlage Anwendung findet, ist das RSX1 in der Micro-Variante (RSX1-Micro) auch für Micro-Fulfillment-Center z.B. in Form von urbanem Warenlager ausgelegt.
Wir arbeiten bei der Herstellung sowohl mit lokalen als auch regionalen Lieferanten und Fertigungsstätten zusammen. Wir agieren nur als Hersteller! Zur Distribution wird ein Partner-Modell verfolgt:
- Integrator: Bezieht das Shuttle und integriert diese in seine Systeme (vergleichbar mit Generalunternehmer-Modell)
- Distributor: Bezieht Subsysteme und vertreibt diese an Endkunden
- Maintenance: Führt Wartungen durch
Die Shuttle-Fahrzeuge bewegen sich innerhalb der drei- oder vierfachtiefen Regale, die durch die, ebenfalls zum System gehörenden Liften, mit der Vorzone verbunden sind. Die Shuttle können dabei sowohl Behälter, als auch Tablare handhaben. Der grundsätzliche Aufbau ist damit vergleichbar zu einer klassischen Shuttle-Anlage.
Das Shuttle-Fahrzeug des RSX1 schiebt Behälter nicht ins Regal, sondern hebt diese. Somit funktioniert die Lastaufnahme weitestgehend unabhängig von der Behälterbeschaffenheit und es können auch Kisten mit geripptem Boden oder Metallboxen bewegt werden.
Unser favorisiertes Behälterformat beträgt 400x600mm bis 450x650mm, bei einer Mindesthöhe von 30mm und einem maximalen Gewicht von 50 KG. Die geringe Aufbauhöhe des Shuttle-Fahrzeugs ermöglicht dabei bereits ab einer Behälterhöhe von 100mm keinen Raumverlust im Lagerkubus. Diese Voraussetzungen sind besonders interessant für Unternehmen aus der Pharmaindustrie oder Betreibern von verdichteten Produktionsversorgungslagern.
Die Software weist eine offene IoT- und Web-Schnittstelle auf, was für eine vereinfachte Integration mit angrenzenden Systemen spricht.
Das Shuttle-System RSX1
Norman Weis (Senior-Planer IWL AG): Herr Vent, lassen Sie uns ins Detail gehen. Aus welchen Bestandteilen setzt sich das Shuttle-System RSX1 zusammen?
Florian Vent (Inhaber & GF Rocket Solution): Sehr gerne! Das RSX1-Shuttle setzt sich aus den vier Hauptbestandteilen RS-Shuttle 1.0, RS Rack, RS-Lift und RS-Software zusammen. Gerne gehe ich auf die einzelnen Komponenten noch etwas genauer ein:
RS-Shuttle 1.0 – Das Shuttle-Fahrzeug
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Mehr InformationenZum Market Launch sind folgende Ausführungen verfügbar bzw. in Planung:
- Betriebsarten:
- Ebenen gebunden (ab QI/2021)
- Ebenen Wechsel (ab QI/2022)
- Temperaturbereich 2°- 45° (2021)
- Geringe Bauhöhe
- Robust und geringe Störanfälligkeit durch geführtes Teleskop mit Hubtechnologie
- Integrierte Kamera im Shuttlefahrzeug
RS-Rack – Das Kapazitätsoptimierte Regal
- Patentiertes System für drei- und vierfachtiefe Lagerung, auch in Mischform
- Je nach Kubus zwischen 50 % und 100 % mehr Lagerkapazität zu gängigen AKL, Shuttle- oder Cube-Systemen bei vergleichbarer oder höherer Leistung
- Höhe bis 25 m, Länge bis 150 m
- Geringe Anforderungen an die Bodentoleranzen, einfaches Errichten in Bestandsbauten
RS-Lift – Die Lifte
- Verschiedene Ausbaustufen für Performance-Anforderungen bis 1.500 DS/h
- Liftposition innerhalb des Regals frei wählbar
- Mehrfachlifte je Gasse umsetzbar
- Platzsparende Übergaben im Liftschatten
- Energie-Rückspeisung, Zwischenkreiskopplung und Power-Caps
RS-Software – Das Softwarepaket
Das Softwarepaket von Rocket Solution unterteilt sich in folgende drei Bereiche:
- RS-IoT-Cloud
- RS-Application Center
- RS-Control
Bereits im Fertigungsprozess wird ein digitaler Zwilling der gesamten Anlage in der RS-IoT-Cloud angelegt. Anschließend können Telemetrie- und Wartungsdaten währen des gesamten Lifecycles erfasst und getrackt werden. Die absolute Datentransparenz haben wir uns hierbei auf die Fahne geschrieben und stellen so Anlagenbetreibern und Integrationspartner die vollständigen Datensätze auch für alternative Cloud-Systeme und IoT Anwendungen zur Verfügung.
Das RS-Application-Center beinhaltet Apps für Android, IOS oder windowsbasierte mobile Endgeräte zur manuellen Bedienung, zur Visualisierung und Durchführung von Wartungsvorbereitung der Anlage oder auch zur Fehlerbehebung im Störfall.
Im Umfang des RS-Control-Bereichs ist neben einer standardisierten Schnittstelle zur zentralen Steuerung ein optional erhältlicher Material Flow Controller für eine einfache „Out oft the Box“-Integration des RSX1 verfügbar.“
Vergleich zu klassischen Shuttle-Anlagen
Norman Weis (Senior-Planer IWL AG): Lassen Sie uns nun einen Blick auf die klassischen Shuttle-Anlagen im Markt werfen und einen Vergleich zu der Lösung von Rocket Solution aus der Planungssicht ziehen. Die klassischen Shuttle-Anlagen besitzen heutzutage eine ausbaufähige Lagerdichte. Die Shuttle-Lösung von Rocket Solution hingegen weist eine deutliche höhere Lagerdichte auf. Herr Nowinski warum ist das so?
André Nowinski (GF Rocket Solution): Die Entwicklung der Shuttle-Lösung von Rocket Solution wurde exakt auf diese Problematik abgezielt. Das Ziel war es, die Lagerdichte im Vergleich zu den gängigen Shuttle-Lösungen zu erhöhen, um mehr Behälter/Tablare auf der gleichen Fläche lagern zu können. Dabei wurden die folgenden Thesen aufgestellt, nach denen das Shuttle-System von Rocket Solution konzipiert wurde:
- „Die Behälter müssen deutlich dichter aneinander gebracht werden“
- „Die Gassenlichte muss auf das niedrigste zulässige Maß verringert werden“
- „Der Heberbereich muss auf die tatsächlich nutzbare Heberlänge reduziert werden“
- „Das Höhenraster muss sich am Behälter orientieren und nicht am Shuttle“
- „Alle Anfahrmaße müssen verringert werden“
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Mehr InformationenNorman Weis (Senior-Planer IWL AG): Wir haben die beworbenen Vorteile nochmals genauer unter die Lupe genommen. Um die Ergebnisse besser veranschaulichen zu können, haben wir als Hilfestellung eine fiktive Shuttle-Anlage geplant. Die Planung haben wir mit einem klassischen Shuttle und mit der Rocket Solution Lösung vorgenommen.
Die oben genannten Daten stellen keine Detailplanung dar, sondern sollen insbesondere die unterschiedlichen Lagerdichten und Tablar-Stellplätze aufzeigen, welche mit den jeweiligen Shuttle-Techniken erreicht werden können. Je nach Projekt müssen die beiden Lösungen entsprechend im Detail verifiziert werden.
Insbesondere, wenn im Konzept starke Einschränkungen hinsichtlich der Baurestriktionen vorhanden sind (Länge, Breite und Höhe des Lagers), kann die Lösung von Rocket Solution eine sehr gute Alternative sein, um die Tablar-/Behälterkapazität im Lager zu erhöhen. Natürlich ist in jedem Einzelfall auch die Wirtschaftlichkeit gegenüber klassischen Alternativen zu bewerten. Da sich die wirtschaftlichen Anforderungen nach projektspezifischem Business Case teils deutlich unterscheiden, ist hier eine belastbare pauschale Bewertung vorab nicht möglich. Diese lässt sich üblicherweise im Rahmen einer Vorstudie ermitteln.“
Für wen ist Rocket Solution interessant?
Norman Weis (Senior-Planer IWL AG): Wenn eine Automatisierung der Kleinteilelagerung in Betracht gezogen wird, kann das Rocket Solution-System interessant sein. Grundsätzlich steht die Technologie in Konkurrenz mit anderen Automatischen Kleinteilelagern (AKL) wie z.B.:
- Stahlbau-Regal mit Regalbediengerät (RBG)
- Stahlbau-Regal mit klassischer Shuttle-Technologie
- Lagerlifte und Mini-AKL
- AutoStore®
Welches System, das am besten geeignete ist, hängt dabei vom jeweiligen Anwendungsfall ab – eine pauschale Aussage ist hierbei leider nicht möglich. Die individuellen Anforderungen des Anwenders, gekoppelt mit einem objektiv aufgestellten Business-Case, ermöglichen die Auswahl des optimal geeigneten Systems.
Rocket Solution zeichnet sich insbesondere durch hohe Verdichtung und Leistungsfähigkeit aus.
Auch im Bereich Retrofit ist das Konzept durch geringe Anforderungen an die Bodenbeschaffenheit interessant.
Was ist bei dem RSX1 von Rocket Solution in der Planung zu beachten?
Norman Weis (Senior-Planer IWL AG): Nun lassen Sie uns noch einen detaillierten Blick darauf werfen, welche Rahmenbedingungen bei der Planung mit einem Shuttle-System von Rocket Solution, zu beachten sind. Aus der Planungssicht gibt es dabei mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Diese habe ich Ihnen nachfolgend kompakt zusammengefasst:
Auftrags- und Zugriffsstruktur
Einer der wichtigsten Punkte bei der Planung einer Logistikanlage ist die individuelle Auftrags- und Zugriffsstruktur des Anwenders. Diese muss dem beabsichtigten Servicegrad gegenübergestellt werden.
Was bedeutet das konkret?
Es ist zu prüfen, ob die erwartete Durchlaufzeit mit dem System erreicht werden kann. Dazu zählen neben Geschwindigkeit der Ein- und Auslagerung auch die verfügbaren Leistungen an den Arbeitsplätzen. Die erwartete Durchlaufzeit ist stark vom Geschäft des Anwenders abhängig (z.B. eilige Ersatzteile, E-Commerce Bestellungen oder langfristig planbare Produktionsbedarfe). Hinter diesen Erwartungen steht immer ein Business-Case, der mit den zuvor angeführten Alternativen und Rocket Solution verglichen werden muss.
TIPP: Verwenden Sie zur Analyse Vergangenheitsdaten aus den Systemen, die Sie ersetzen möchten und planen Sie diese mittels eines Forecasts auf mindestes 5 Jahre in die Zukunft! Sollte es sich um ein neues Lager handeln ist eine Abstimmung mit Ihrem Vertrieb über die beabsichtigten Absatzzahlen oft ein Lösungsansatz. Als herstellerunabhängiger Logistikplaner können wir Sie bei der Datenanalyse, dem Forecasting und dem Variantenvergleich in der Systemauswahl unterstützen.
Sie benötigen Unterstützung?
Gerne übernehmen wir für Sie im Vorfeld die Datenanalyse, das Forecasting und den Variantenvergleich in der Systemauswahl.
Bauliche Rahmenbedingungen
Norman Weis (Senior-Planer IWL AG): Egal, ob Greenfield oder Brownfield – in jedem Projekt gilt es, bauliche Möglichkeiten und Restriktionen bestmöglich zu berücksichtigen. In Bezug auf das RSX1 von Rocket Solution sind das zum einen vor allem die maximale Regalhöhe von 25m und die maximale Regallänge von 150m – für Kleinteileanlagen üblicherweise mehr als ausreichend.
Vorteilhaft – gerade im Brownfield – sind hierbei die im Vergleich zu den üblichen Systemen geringeren Anforderungen an den Boden im Aufstellbereich der Rocket-Anlage. Damit kann ein Einsatz in Bereichen möglich werden, in denen das sonst mit aufwändigen Ertüchtigungen oder gar nicht denkbar wäre.
Brandschutz
Norman Weis (Senior-Planer IWL AG): Die Brandschutzlösung für das RSX1 wurde von Rocket Solution zusammen mit FM Global erarbeitet und ist bereits vom VDS anerkannt. Trotz der hohen Lagerdichte des Systems unterschiedet sich die Brandschutzlösung von Rocket Solution im Wesentlichen nicht von denen herkömmlicher Shuttle-Systeme und sieht keine besonderen Anforderungen bzw. Auflagen für Lagerbetreiber vor.
Vorhandene IT
Benjamin Feldmann (Senior-Berater IWL AG): Rocket Solution liefert seine Systeme mit einer standardisierten Steuerungsschnittstelle aus, die man per Vollspiel-Transportauftrag beauftragen kann. Alternativ und für die Micro-Fulfillment Lösungen besonders interessant ist die Möglichkeit einer standardisierten Materialflusslösung, mit der das Rocket System zu einer Blackbox – Lösung wird. Hier kann durch eine einfache REST Schnittstelle aus einem übergeordneten ERP oder WMS System ein Behälter eingelagert oder angefordert werden.
Einschätzung zum RSX1 Shuttle-System aus Planersicht
Norman Weis (Senior-Planer IWL AG): Kommen wir zum Abschluss zu unserer Einschätzung über das Shuttle-System RSX1 von Rocket Solution, als unabhängiger Planer und Berater. Wir begrüßen es stets, wenn neue Unternehmen und Lösungen in einen Markt eintreten. Mag man auch auf den ersten Blick denken, dass es ohnehin schon genügend Shuttle-Systeme gibt, lohnt sich hier aus unserer Sicht aber ein zweiter Blick.
Das Rocket Solution-Konzept ist keine Allround-Lösung, mit der sich jeder Anwendungsfall bei jedem potenziellen Kunden lösen lässt – es bietet im Vergleich zu den etablierten Lösungen RBG und Shuttle aber neue Potentiale, was Leistung und Lagerverdichtung betrifft.
Wenn man sich mit der Automatisierung seiner Kleinteilelagerung befasst, empfiehlt sich hier der Blick über den Tellerrand der etablierten Lösungsansätze hinaus – planerisch sehen wir aktuell verschiedene Anwendungsfälle, in denen das RSX1 von Rocket Solution den bekannten Systemen sicherlich Konkurrenz machen wird.
Sie benötigen Unterstützung?
Gerne übernehmen wir für Sie im Vorfeld die Datenanalyse, das Forecasting und den Variantenvergleich in der Systemauswahl.